Durch die verschiedenen Anästhesie-Verfahren lassen sich Schmerzen bei der Behandlung weitgehend vermeiden.
Die Begriffe "Anästhesie" oder "Betäubung" sind übrigens nicht ganz korrekt, da zwar der Schmerz, nicht aber das Druckgefühl ausgeschaltet wird. Das unangenehme "Rumpeln" des Bohrers wird leider trotzdem noch wahrgenommen.
Bei vielen Behandlungen empfiehlt es sich, erst einmal abzuwarten, ob es überhaupt weh tut.
Falls erforderlich, kann man die Behandlung jederzeit unterbrechen, um eine Betäubung durchzuführen.
In unserer Praxis kommen folgende Arten der Schmerzausschaltung zur Anwendung:
Wichtig:
Bedenken Sie , dass Sie nach jeder Betäubung (wie bei anderen Medikamenten auch) mehrere Stunden nicht voll verkehrstüchtig sind!
|
|
|