Das Einatmen von Lachgas führt zur Entspannung und zum Lösen von Behandlungsängsten. Im Gegensatz zur Narkose bleibt man bei Bewußtsein und kann wenige Minuten nach der Behandlung auch wieder Autofahren.
In den USA verwenden 60% aller Zahnärzte Lachgas. Das Verfahren wird seit ca. 150 Jahren millionenfach angewendet. Ausser (sehr seltenen Fällen von) Übelkeit sind keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt.
Wir überlegen, die Lachgas-Sedierung in unser Leistungs-Spektrum aufzunehmen. Wegen der damit verbundenen hohen Kosten möchten wir vorher abklären, ob von Seiten unserer Patienten Interesse hieran besteht, zumal die Kosten für die Sedierung (ca. € 50,- pro Behandlung) nicht von den Krankenkassen übernommen werden.
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